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Wann Brei und welchen?

Hallo,
Da der Halbbruder von Lena, 4 1/2 Monate, ND hatte, stille ich Lena bisher voll. Sie hat auch keinerlei Hautprobleme oder Anzeichen einer ND. Die Haut ist völlig anderes als die von meinem großen Jungen, der in diesem Alter schon komplett " offen" war!
Nun wiegt Lena mittlerweile 8800g ( geburtsgewicht 4815g!) und wird Nachts häufig wach, womit auch die Zahnung im Zusammenhang steht aber scheinbar auch, daß ihr die MuMI nicht reicht, bzw genügend sättigt!
Wann sollte ich den ersten Brei füttern ohne bei Ihr Blähungen bzw Hautprobleme zu verursachen?
Ich meine damit auch kein Gemüsebrei sondern Fertigbrei!
Welchen nehme ich da?
LG
Monya
Bisherige Antworten

Re: Wann Brei und welchen?

Ihr Kind ist mit der Muttermilch erfreulich gut gediehen. Ich denke, sie wird von der Muttermilch auch hinreichend satt. Vermutlich sind Zahnungsbeschwerden die Ursache für ihre nächtlichen Probleme. Sie sollten möglichst 6 Monate voll stillen. Wenn Sie unbedingt vorher einen Brei geben möchten, würde ich nach Beginn mit Frühkarotten auf einen Kartoffel-Gemüsebrei ab dem 6. Lebensmonat übergehen.

Re: Wann Brei und welchen? NACHTRAG WICHTIG

Hallo H.WIATER;
Ich dachte aber nicht an einen Gemüsebrei sondern an einen Milchbrei, evt mit Dinkelmilch.
Können sie mir da Empfelungen geben?
Evt Humana SL Brei oder lieber kein Soja?
Bei Gemüse würde ich lieber mit Zuchini ( oder Fenchel) beginnen und alles selber kochen bzw nur 1 Gemüse pro Woche und erstmal NICHT mischen!
Ist das nicht besser wie Karotten die doch eher hochallergen sind?
Wie sieht es aus mit Blähungen, wenn ich Brei gebe (Milchbrei ) und sie bisher nur mumi bekommen hat? Veträgt das der kleine Darm denn?
Gruß
Monya

Re: Wann Brei und welchen? NACHTRAG WICHTIG

Ich würde Ihnen empfehlen, mit Breien wirklich erst ab dem 7. Lebensmonat zu beginnen und dann würde ich die für das Alter empfohlenen Breie verwenden, auch auf Kuhmilchbasis, solange kein Allergieverdacht bei Ihrem Kind besteht. Darmprobleme sind dann normalerweise nicht zu erwarten. Die industriell gefertigte Nahrung hat den Vorteil, dass sie auf die Bedürfnisse des Kindes gut ausgerichtet ist und bzgl. Schadstoffen etc. in Deutschland als gut kontrolliet gilt.
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