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Nachtkerzenöl

Hallo, mein Sohn (7Monate) hat ein teils trockenes, teils nässendes, manchmal juckendes Ekzem, ob es nun Neurodermitis ist oder was anderes, traut sich keiner so recht zu sagen. Wir machen eine Linola-Mischung drauf und auf die nässenden Stellen eine Zink-Olivenöl-Mischung.
Nun las ich, dass Nachtkerzenöl sehr gut sein soll generell bei Hautproblemen. Könnte ich denn mal einfach in den Brei statt Rapsöl einen Löffel Nachtkerzenöl geben? Also im Grunde ein Esslöffel pro Tag? Oder müsste man das höher oder niedriger dosieren, oder wäre davon (warum?)ganz abzuraten?
Und was könnte ich sonst noch tun? Mit unseren Cremes geht es sehr viel besser, aber zeitweise ist es immer noch ziemlich schlimm.
Gruß, Sabine
Bisherige Antworten

Re: Nachtkerzenöl

Halo,
in der Regel nimmt man erst ma eine Creme mit Nachtkerzenöl.
Gruß
Dr.Winckler-Schumann

Re: Nachtkerzenöl

Könnten Sie mir denn eine Creme empfehlen?
Gruß, Sabine

Re: Nachtkerzenöl

Hallo,
es gibt in diversen Drogerien (z.B. Schlecker)
verschiedene Cremes/Lotionen, die Nachtkerzenöl
beinhalten. Apotheken hingegen verkaufen solche
Produkte viel zu teuer.
Um Konservierungsstoffe zu vermeiden, ist es besser,
selbst eine Creme "anzurühren". Ich kaufe bei der
Apotheke eine Basiscreme ohne Konservierungsstoffe
und mische selbst Borretschöl hinein. Borretschöl hat
einen viel höheren Anteil an ungesättigter
Gammalinolensäure als Nachtkerzenöl und ist daher
hochwertiger. Man muss allerdings von der Creme
immer nur kleine Portionen frisch anrühren und kühl
lagern, da sie sonst verdirbt.
Nachtkerzenöl gibt es in Drogerien auch als
Nahrungsergänzung in zerbeißbaren Kapseln zu
kaufen.
Viele Grüße!
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