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Allergisches Asthma

Meine Tochter ist 11 und hat ein allergisches Asthma, heißt es. Sie nimmt zur Zeit 2mal 3 Hub Pulmicort, aber ihr Peakflow wird einfach nicht besser. Sie hängt bei 280.Muß sie über 300 kommen oder ist es ausreichend und ich kann das Pulmicort reduzieren?
Sie reagiert auf Gräser und auf Roggen und schnupft total wenn sie bei den Pferden war. Ich würde gern wissen, ob sie gar nicht mehr reiten kann oder ob es zeitlich begrenzt ist dieses Verbot? Könnte sie nicht mit einem bronchialerweiterndem Spray wenigstens einmal die Woche reiten gehen? Sie leidet sehr unter diesem Verbot!!
die Pferde stehen im Paddock und wenn sie nicht putzen oder mit Mundschutz putzen würde?
Sie tut mir so leid!
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Andrea
Bisherige Antworten

Re: Allergisches Asthma

Wenn eine Allergie auf Pferdeepithelien nachgewiesen ist, muss der Kontakt zu Pferden strikt vermieden werden, solange diese Allergie besteht. Alle diesbezüglichen Kompromisse sind gesundheitsschädlich und zu gefährlich.Die Asthmamedikation sollte davon abhängig gemacht werden, ob unter der bestehenden Therapie weiterhin Beschwerden auftreten. Die Peakflowmessungen ergeben nur grobe Anhaltspunkte über die Lungenfunktion. Um mehr Klarheit zu bekommen, könnte eine eingehende Lungenfunktionsuntersuchung durchgeführt werden. In Abhängigkeit davon und vom aktuellen Beschwerdebild ist dann über eine evt. Änderung der Therapie zu entscheiden.
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