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Allergieübertragung auf das Baby und mögliche Gegenmaßnahmen

Hallo!
Mein Mann leidet an einer Eiweißallergie (kein Fisch, kein Ei usw.). Außerdem haben wir beide starken Heuschnupfen - wurden aber schon mit Spritzen behandelt. Hat auch geholfen, wir müssen nur noch niesen ;-)
Ich bin jetzt in der 32. ssw. und ich befürchte, daß unser Spatz auch ein kleiner Allergiker wird. Nun meine Frage: Was kann ich ernährungstechnisch unternehmen, damit er/sie so wenig Probleme wie möglich hat? Ich möchte gerne stillen, kann das schon helfen?
Vielen Dank im voraus für die Beantwortung meiner Frage!
Bambam
Bisherige Antworten

Re: Allergieübertragung auf das Baby und mögliche Gegenmaßnahmen

Hallo, wenn beide Eltern Allergika sind, ist das Risikio für ihr Kind, irgendwann ebenfalls daran zu leiden, gegenüber dem normalen Risiko deutlich erhöht. Sie sollten in jedem Fall so lange wie möglich ausschliesslich stillen und Ihr Kind, wenn Sie zufüttern (spätestens ab dem 6. Lebensmonat), im 1. jahr möglichst allergenfrei ernähren (keine Milchprodukte, Ei, Nüsse usw.) Lassen Sie sich vom Kinderarzt, wenn es soweit ist, eine Ernährungstabelle heirfür aushändigen.
Gruß
Dr. Elfrath
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