Juhuu Ina :-) so wirr ist Dein Posting gar nicht.
Also:
Unterhalt für die Kinder kannst Du rückwirkend nach-
fordern, falls es dort eine Differenz geben sollte. Eine
schriftliche Vereinbarung über "wieviel für welches
Kind ab wann" kann nicht schaden. :-)
Den Unterhalt für Dich bekommst Du erst ab dem Moment,
wo er schriftlich fixiert wurde. Das kann "privat"
genauso wie auch über einen Anwalt festgemacht werden.
(so jedenfalls ist mein Kenntnisstand, man möge mich
berichtigen, wenn ich falsch liege)
Ich persönlich würde darauf bestehen, für beide Kinder
getrennte Überweisungen mit dem VWZ "Unterhaltszahlung"
zu bekommen. Alternativ soll er eben die Namen der
Kinder als VWZ einsetzen, wenn er mit der Bezeichnung
"Unterhalt" Schwierigkeiten hat.
Bei dem Unterhalt für Dich würde ich vorläufig eine
schriftliche Notiz anfertigen, die ihr beide unterschreibt
und auf der festgehalten ist, welchen Betrag er monatlich
für Dich ab wann zahlt. Laut meiner Anwältin bekommt "frau"
erst ab dem Zeitpunkt Unterhalt, ab dem sie es einfordert
und nicht automatisch ab Trennungszeitpunkt.
LG Heike

Hallo Heike,
ja vermutlich hast Du recht. War auch schon drauf und dran ihn um sowas zu bitten. Andererseits stecken wir ja grad mitten in der Mediation. Da kann er sich nicht so leicht damit rausreden dass ich ja bisher keinen Unterhalt bräuchte o.ä. Wir müssen ja eh ALLES regeln.
Werde mal darauf vertrauen dass wir das auch so hinbekommen. In 3-4 Wochen bin ich schlauer! *seufz*
Danke und Liebe Grüße,
Ina.