Scheidung - Ausgleichszahlungen (sorry lang)
Werde mir morgen gleich mal einen Termin bei einem Scheidungsanwalt geben lassen - dachte, ich komm ohne aus, aber bei diesen Summen... - aber vielleicht ist ja ein Jurist unter euch oder jemand, der dieses (leider böse) Spiel schon gespielt hat.
Vielen Dank
Karin
PS: Sollte vielleicht dazu sagen, dass er mich betrogen hat und obwohl ich ihm wohl verziehen hätte, er lieber mit seiner Neuen zusammengezogen ist und mich mit unserem Kind sitzengelassen hat. Zum damaligen Zeitpunkt (März 05) hätte ich noch alles darum gegeben, dass er zu uns zurückkommt, mittlerweile gehts ihm bloß noch um sein Geld (um seinen Sohn kümmert er sich schon), wenn er erfährt dass er unter Umständen diese Summe an mich zahlen muss, fällt er aus allen Wolken - und das wäre eine süße Rache für mich.
Sorry, dass ich so ausführlich wurde, aber seine Forderung über die 700,- Euro haben das Fass zum Überlaufen gebracht.
Re: Scheidung - Ausgleichszahlungen (sorry lang)
hattest Du nicht schon vor einigen Monaten nach einer "Abfindung" für die Trennung gefragt???
Entschuldige Bitte, aber Deine Gedanken gehen irgendwie in eine völlig falsche Richtung. Solche "Rachepläne" gehen doch meistens schief.
Es gibt zwar den sogenannten Zugewinnausgleich, aber der geht ausschließlich davon aus, was zum ZP der Scheidung noch vorhanden ist. Nicht von dem, was Du Deiner Meinung nach während der Ehe zu wenig erhalten hast. die 70000 halte ich für völlig utopisch. Wenn er wesentlich mehr verdient hat, weil er z.B. einfach den höher dotierten Job hatte, und wenn Ihr getrennte Konten hattet und während der Ehe also eher jeder für sich gewirtschaftet hat, dann ist sowas nachträglich nicht mehr durch Abfindungen oder ähnliches zu korrigieren. Jedenfalls nicht so, wie Du Dir das vorstellst. Ok, Du hattest möglicherweise durch die schlechtere Steuerklasse Nachteile, aber auch ein solcher Nachteil wird nicht im Nachhinein für die gesamte Ehezeit korrigiert. DIe rechtlichen Instrumente, die bie Trennung und Scheidung greifen, sind eben nicht dazu gedacht, Rachefeldzüge für vergangenes Unrecht zu fahren.
Ob die 700 Euro gefordert werden können von ihm, kann ich aus der Ferne nicht sagen. Allein deshalb aber so ne Rachenummer fahren zu wollen, find ich irgendwie trotzdem krass.
lg juli
Du bist irgendwie auf dem falschen Weg, glaube ich.
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