Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
die Frage ist so gemeint...es gibt Menschen die Leben in einer super glücklichen, super langen beziehung. Irgendwas geht schief...sie sind 1/2jahr totunglücklich ,lernen beim ersten versuch eine nneuen kennen und sind mit dem dann wieder ewig, super glücklich zusammen. Andere hingegen scheinen immer auf der Suche zu sein. Wie ich?
Und das liegt sicher nicht nur an den Männern...man sagt ja, das man immer dazu neigt die gleichen Beziehungsstereotype zu wiederholen. Und natürlich hat man immer den gleichen Charakter. Ob es Menschen gibt die einfach nicht dazu bestimmt sind einen "Mann" zu finden? Ich denke irgendwie schon...irgendeinen Grund muss es ja haben. Okay...ohne David würde ich sicher mehr Männer kennenlernen weil ich freier wäre Aber das war vor David jaauch so,und trotzdem war kein mann fürs leben dabei. Wie seht ihr das...warum...? Sind manche menschen einfach...partnerlos besser?
LG
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
wünscht dir eine mittlerweile wieder supergutgelaunte Anke
Diese Gedanken schleichen sich auch bei mir recht oft ein. Ich denke, alles hat irgendeinen Grund, den wir entweder gar nicht, später oder sofort verstehen und damit umzugehen wissen. Ich habe auch vor Benjamin viele Leute kennengelernt und muß rückblickend gestehen, da denke ich heute nicht viel anders, daß man einfach die richtige Wellenlänge haben muß - das ist mit Kind auch nicht anders! Nur lege ich heute mehr Wert darauf, eben wegen meinem Kind. "Anders" sind wir vielleicht nur in der Hinsicht, daß wir das Augenmerk auf wichtigere Dinge lenken. Es ist ein Unterschied, ob du allein "kämpfen" mußt, oder ob du deine "Last" teilen kannst und das spiegelt sich in vielerlei Dingen des Alltags wider.
Liebe Grüße an David und einen schönen Sommertag...
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
das hab ich mich auch schon gefragt, mir ist das Glück aber auch nicht mehr hold (das war früher anders, ich war eigentlich nie Single).
Vielleicht sind wir zu anspruchsvoll?
LG Arielle.
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
Hm, ich denke, dass das vielleicht ein bisschen so mit allen Dingen ist, in denen man eine längere Pause einlegt. Glaube nicht, dass das mit ae oder nicht ae viel zu tun hat.
Zum Beispiel hat mir ein guter Freund kürzlich erzählt, dass er (bis er nun jemanden kennengelernt hat) knapp 2 Jahre lang keinen Sex hatte. Anfangs, weil er sich eben nicht mal schnell mit einer Affäre trösten wollte, dann hat er begonnen, sich wieder voll auf sich selbst und Hobbys zu konzentrieren... und irgendwann hatte er eine echte Hemmschwelle, was dieses Thema anging. Vor One Night Stands begann er eine regelrechte "Angst" zu entwickeln, wie er sagt.
Oder: Wenn ich eine alte Freundin immer länger und länger nicht angerufen habe, wird der Schritt, es mal zu tun immer größer.
Und selbst wenn man ohne Kind längere Zeit Single ist: Werden die Ansprüche an einen Partner nicht mit jedem neuen Lebensjahr auch höher? Wenn es mit Anfang 20 noch jemand getan hat, mit dem ich Spaß hatte und der ganz nett war, mussten 5 Jahre später plötzlich auch die Hobbys übereinstimmen, die Freundeskreise passig sein, inzwischen tut es nur ein Mann, mit dem ich in jeder Lebenslage zurecht komme, der auch Familie will und an die oberste Stelle setzt... und dann noch mit Kind? Damit muss er schließlich auch noch hervorragend klarkommen!
Ich glaube, dass es schlichtweg leichter ist, eine neue Beziehung zu beginnen und in sie einzusteigen, wenn die letzte noch nicht lange her ist. Möglicherweise war das zumindest bei mir so, weil ich dann eben auch noch keine gesucht habe. Es fehlte mir kein neuer Mann, also war ich sehr entspannt, als einer auftauchte. Zwei Jahre später hätte das vielleicht anders ausgesehen. Nicht, weil ich nicht gut alleine sein könnte, sondern weil man das Thema dann schon angespannter sieht und schon ein Kennenlernen z.B. an Leichtigkeit verliert?
Wo siehst du denn bei dir denn "Knackpunkt"? Keine Zeit, auszugehen und Leute kennenzulernen? Oder vielleicht auch einfach keine Lust, sich unter den vielen Deppen einen anständigen herauszupicken? ,o)
Liebe Grüße, Joan
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
also zum einen...ich bin nicht gerade ein Model...das ist sicher ein Grund. Dann gehe iuch nicht oft aus, das heisst ich bin eben recht oft weg. Mit David...im Internet sind mir die Typen zu blöds. Die wollen nur Supermodels ohne Verpflichtungen. Ausserdem wohnen sie alle weit weg.
Punkt 2...ich habe kein Auto. Das schränkt ein
Punkt 3: Kein Geld...also auch schlecht ausgehen
Punkt 4: Ich misstraue Möännern die mit mir reden, ich denke immer die machen sich lustig
Punkt 5: regelmässige verpflichtungen sind mir lästig. ich bin zu faul um den da dauernd anzurufen usw.
Punkt 6: Ich bin abends wirklich sehr gerne allein...ich geniesse das wenn ruhe ist und ich gar nichts mehr machen mus
Punkt 7: ich bin langweilig? Komme ja nichtz oft weg, kann es auch nicht und habe in bezug auf interessante storys nicht soviel zu bieten
Ich könnte ewig weiterschreiben. Es ha aber sicher viel damit zu tun das ich a) faul bin, und b) im vorfeld schon glaube das ich ihm eh zui blöd/fett,langweilig bin. Ich bin dann wohl distanziert
LG
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
ich denke auch es liegt daran dass man sich "entwöhnt" hat. Man geniesst das Alleinleben, ist mit dem Kind /den Kindern eine wunderbare Einheit geworden. So wie ein Kind viele Veränderungen in eine Partnerschaft bringt, bringt auch ein neuer Partner viele Veränderungen in die Beziehung Mutter-Kind.
Nun stellt sich die Frage ob man bereit ist sich diesen Herausforderungen zu stellen.
Ist man eh eher ein "Alleinetyp", wird man es bei der Mutter-Kind-Beziehung belassen und dann event. in zehn Jahren verdammt dumm aus der Wäsche schauen. Dann ist das Kind aus dem Haus und man steht allein da.
Ich denke die Neigung zum Singleleben tritt bei Alleinerziehenden verstärkter auf, da sie ja nicht wirklich allein leben. Man lebt mit dem Kind zusammen, ist nie allein, hat aber trotzdem das Zepter in der Hand, muss keine Kompromisse eingehen, bestimmt allein was im Fernseher geschaut wird, wann/ob ;-) das Essen auf dem Tisch steht und wie die Wochenenden ablaufen.
Man geht mit dem Singleleben also vielen Auseinandersetzungen, Reibungspunkten und möglichen Schwierigkeiten aus dem Weg und ist trotzdem nicht allein, das Kind ist ja da.
Dich scheint die Thematik ja aber ziemlich zu beschäftigen. Also ist es vielleicht doch nicht wirklich die für dich optimale Lebensform und du solltest dich einfach mal auf einen Mann einlassen, bei Problemen nicht davonlaufen, Kompromisse eingehen und für eine funktionierende Beziehung arbeiten. Leicht gesagt, schwer getan ...
Ich habe knapp 2 Jahre allein gelebt und es kam kein Mann auch nur in Sichtweite. Seit Ende letzten Jahres bin ich wieder in einer Beziehung und es bringt viele Umstellungen mit sich, ist nicht immer leicht und trotzdem ist es schön.
Liebe Grüße,
Nancy
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
naja Nancy...ich denke doch das David auch mit 14 noch bei mir wohnt:o)
Aber wenn es so iost...was soll man amchen? Wenn man nunmal der Alleintyp ist? Ich kann mich doch nicht JETZT irtgendwo reinstürtzen nur um in 14jahren nicht dumm aus der wäsche zu kucken. Ich kann das doch nicht verhindert wenn es mir anders zuweider wäre. ich muss doch nicht in einer Beziehung leben, das leben kann doch auch sonst sinnvoll und erfüllt sein. So geht es auch...was in ein paar jahren daraus wird weiss man ja nicht. Aber nur aus Torschlusspanik sollte man keine beziehung eingehen.
Ich sage ja nicht das es optimal ist...aber wenn ich doch einfach keinen finde, mich keiner will und es nie passt...warum dann nicht einfach entspannen und es so nehmen wie es ist? Natürlich bin ich nicht wunschlos glücklich...aber zumindest ist es so entspannter als vorher . ich will mich nicht dauernd ändern müssen, ich will nicht immer eine andere sein müssen...die sollen sich eine andere nehmen wenn sie mich eh nicht wollen. Dann hat es ja eh keine basis...
Ja...und ich weiss auch nicht. es passt irgendwie nie...ansprüche habe ich keine grossen...aber es klappt nie. Und diese regelmässigkeit---das liegt sicher schon auch an mir. aber ich kann mich nunmal nichz in eine andere verwandeln...
LG
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
nee, natürlich soll man keine Beziehung aus Angst vor Torschluss eingehen. Aber man sollte auch nicht dazu übergehen die Augen vor der Männerwelt zu verschließen, weil man ein Kind zu Hause hat.
Und ob du in zehn Jahren wirklich noch viel von David hast? Da geht er seine eigenen Wege. Urlaub mit Mama, gemeinsame Wochenenden, Kuschelstunden ... das wird dnan wohl langsam alles der Vergangenheit angehören.
Mir scheint es halt als wärst du mit deiner Situation nicht wirklich glücklich, du hattest ja neulich grad erst ein Posting zu dem Thema geschrieben ... es scheint dich also schon arg zu beschäftigen.
Darf ich ehrlich sein? Kann es sein dass du ein Selbstbewusstseinsproblem hast? Du redest dich so schlecht, so schlecht bist du garantiert nicht!
Wieso sollst du dich denn komplett ändern müssen? Ich hatte bisher drei längere Beziehungen und für keine musste ich mich ändern. Klar, man muss Kompromisse eingehen. Aber dazu ist man bereit, wenn es die Sache wert ist.
Lass die vielen Gedanken um das Thema und die Suche sein, dann findet sich schon der Richtige. ... hahah, das hast du sicher schon oft gehört ... :-)
Und wenn du wirklich den größten Teil deines Lebens allein verbringen willst (denn auch wenn David ausgezogen ist, stehen dir noch 30-40 Jahre bevor ;-)), dann ist es auch okay, dann steh dazu und stell es nicht in Frage.
Und sich dann halt in 10 oder 15 Jahren einen Mann zu suchen ... das halte ich für utopisch. Dann haben wir ein Alter in dem die meisten Männer vergeben sind und vor allem haben wir und auch die Männer so konkrete Vorstellungen vom Leben, dass es sehr schwer sein wird die unter einen Hut zu bekommen, wenn wir es jetzt in den 20ern noch nicht mal schaffen.
Liebe Grüße,
nancy
ich sage mal...
jene schneller mit einem neuen partner zufrieden, hauptsache sie sind nicht
mehr alleine... bei vielen überwiegt dies ja zum teil erheblich... da geht man
lieber faule kompromisse ein, hauptsache, man gilt nicht als single oder
alleinerziehend...
ich für meinen teil bin ja verwitwet, hatte auch mit sehr vielen witwen kontakt
und bin damals erschrocken, wieviele frauen knapp ein halbes jahr nach dem
tod ihres mannes/partners einen neuen mann fürs leben hatten... da dachte
ich mir oft, das war nur eine flucht vor der trauer!!! dass man sich dem
einfach nicht stellen muss, dem alleinesein...
das sind halt meine gedanken zu deiner frage...
vor allem ganz, ganz wichtig... der partner darf/muss nicht nur mir absolut
passen, auch meiner tochter... die beiden müssen sich einfach fabelhaft
verstehen... ich denke auch in dieser hinsicht, sind vielleicht manche mütter/
väter egoistisch und setzen dem kind dann einfach einen ungeliebten partner
vor... da geht bei mir meine tochter ganz klar vor!!!
jasmin
Re: ich sage mal...
Ansprüche? Hmm...an den Partnr habe ich fast keine. Nee, daran liegt es nicht. Ich bin denen wohl eher zu doof...was weiss ich. Natürlich müsste es auch mit David optimal passen. Da werden dann kine Kompromisse gemacht. David ist wichtiger...aber soweit sind war ja gar nicht. Vielleiocht eine Fluicht vor der Trauer. In gewisser weise auch bei mir. Ich will nicht enttäuscht werden...und das werde ich ohne mann nicht. Ich glaube nicht das die anderen frauen dem kind gegenüber egoistischer sind (manche, alle sicher nicht)...aber die sind irgendwie...ich weiss nicht. Einfacher im Umgang...
LG
also meine ansprüche
und dass somit die auswahl natürlich sehr beschränkt und klein ist, ist nicht
von der hand zu weisen...
aber ich bin ja genau aus dem grund so anspruchsvoll, weil ich mir denke, je
anspruchsvoller ich im vorfeld bin, umso weniger groß ist die "gefahr", dann
enttäuscht zu werden, weil ich mir ja den mann "suche", von dem ich
ausgehe, dass er ideal zu mir passt...
ich bin auch eher eine fade nocke, eine stubenhockerin, gehe niemals weg...
bin irrsinnig gern zuhause... aber das ist doch kein grund, dass man deshalb
niemanden findet...
im gegenteil, ich kenne sehr viele männer, die genau so einen typ frau
suchen, denen es wichtig ist, zuhause zu sein, bei familie & kind... die nicht
darauf aus sind, permanent nur um die häuser zu ziehen und auszugehen...
jasmin
Re: also meine ansprüche
ja...vielleicht...also ioch gebe mir in sopfern die Schuld das ich auf den Gleichen Typ MANN ABFAHRE: Hmm...und dieser Typ Mann passt wohl nicht zu mir. Vielleicht suche ich auch an den falschen Stellen...Wer weiss. Im Prinzip bin ich ja ja auch sehr zufrieden im Alltag. Aber ich wundere mich...wenn ich zum Beispiel an Ronja, Joan usw. denke. Da ist sofort einer da der den alten abwechselt. Ich meine das nicht böse...ich denke nur das die vielleicht Menschen sind denen es von natur aus leichter fälölt bekanntschaften zu schliessen. Die besser gut wirken können. ich glaube an mich muss man sich erst gewöhnen
LG
Re: ich sage mal...
Und ob man einer Witwe nun vorwerfen kann dass sie nach 6 Monaten meint das Glück fürs leben gefunden zu haben ... ich weiß nicht ...
Was ist denn angemessen? 6 Wochen? 6 Monate? 6 Jahre? Oder dauerhaft allein?
Zwischen meiner 1. Beziehung und der zu Leyas Vater lagen auch 2 Jahre "Pause". Und dann habe ich halt Leyas Vater kennen gelernt. Nach der Trennung von ihm dann wieder knapp 2 Jahre. Ich scheine halt der "2-Jahres-Abstand-Typ" zu sein. :-) Und andere brauchen nur 3 Wochen oder vielleicht auch 5 Jahre.
Und das bei nahezu allen das Kind an 1. Stelle steht und ein Mann der mit dem Kind nicht kann nicht ins Haus kommt, versteht sich sicher von selbst. Das erschwert die Auswahl dnan allerdings wieder ... hach, komplizierte Sache.
Bist du eigentlich noch mit deinem Freund zusammen? Du hattest doch auch wieder jemanden gefunden, nicht?
Liebe Grüße,
Nancy
ich wollte auch nicht alle auf einen haufen werfen
hand damit geht, dass jemand alleinerziehend ist... da hast du schon recht...
nein, und es gibt auch kein patentrezept wann eine witwe wieder ein neus
glück finden kann/darf... ich spreche halt nu aus "erfahrungswerten", dass
diese frauen dann zwar wieder einen mann hatten, aber nicht glücklich waren
und ein, zwei jahre später brach alles über ihnen zusammen... wohl, weil sie
sich auf einmal eingestehen musste, dass sie das alte noch nicht verarbeitet
hatten oder sich nicht mit dem trauerprozess auseinandergesetzt haben...
aber auch hier gibt es solche und solche...
ich selbst habe dieses stadium ja auch durchlaufen... knapp zwei jahre nach
michis tod ereilte mich auf einmal totale panik, ich müsse jetzt auf der stelle
einen partner haben... was natürlich gänzlich in die hose ging...
erst jetzt drei jahre nach michis tod bin ich wirklich total offen und bereit für
einen mann in meinem leben und ja, ich bin sehr, sehr glücklich... wieder!!!
;-)
jasmin
Re: Langzeit-AEs...sind wir "anders"?
ich denke, man kann da nicht verallgemeinern. Ich persönlich bin überhaupt nicht auf der Suche nach einem Partner. Ich bin auch nicht der Meinung, dass man unbedingt einen braucht.
Im Moment reicht mir das Pensum das ich mit 3 Kindern und einem fast Vollzeitjob habe. Da passt nichts mehr rein. Ich könnte mich momentan gar nicht auf einen Mann einstellen.
Dazu kommt, dass ich mir auch gern die "Falschen" ausgesucht habe und Angst hätte wieder daneben zu liegen. Nee, das wäre mir einfach zu viel Akt, die Kinder müssten sich an jemanden gewöhnen, ich auch (logisch). Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da plötzlich einer mehr am Frühstückstisch sitzt. Und dann gewöhnen sich alle dran und der haut wieder ab, oh je.
Ich habe aber keine Angst, wenn die Kinder dann mal weg sind (dauert ja auch noch 'ne Weile), keinen mehr abzukriegen. Das hat doch mit dem Alter nicht so viel zu tun. Da glaube ich eher, dass 3 Kinder abschreckend sind. Und es gibt ja auch noch andere Dinge im Leben... Heisst doch nicht, dass man sich langweilt, weil man dann weder Kind noch Mann hat, oder?
Mach' dir doch nicht so viele Gedanken. Da ist immer die Gefahr, dass man total verkrampft und dann klappt eh nix. Genieße dein Leben, dein Kind und überhaupt und irgendwann steht vielleicht tatsächlich mal einer da...
LG Nicole
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