Charismatisch & modern: Die schönsten Jungennamen mit C

Der Jungenname Can ist in der Türkei sehr verbreitet. Er hat persische Wurzeln, die ihm die schönen Bedeutungen "Leben" und "Seele" verleihen. Im übertragenen Sinn kann Can auch "Liebling" bedeuten.

Connor sowie die Alternativschreibweise Conor leiten sich vom altirischen Jungennamen Conchobhar ab, der so viel bedeutet wie "Hundefreund" oder "Wolfsfreund".

Claudius fungierte im Alten Rom eigentlich als Familienname, heutzutage ist er ein beliebter Vorname. Seine Bedeutung lautet "hinkend" oder "fußlahm".

Noch ein Jungenname mit C und römischen Wurzeln: Denn Caio geht auf den alten lateinischen Namen Gaius zurück. Sein wohl berühmtester Träger war Gaius Julius Caesar. Die genaue Bedeutung ist unbekannt, womöglich leitet sich der Name von "gaudere" ("sich erfreuen") ab.

Casper ist ein skandinavischer Name und vor allem in Norwegen, Dänemark und Schweden verbreitet. Er stammt vom biblischen Namen Kaspar ab, dessen persische Wurzeln wohl "Schatzmeister" bedeuten.

Cedric ist eine Variante des englischen Namens Cerdic, die der Autor Walter Scott für seinen 1819 erschienenen Roman "Ivanhoe" erfand. Eine tiefere Bedeutung ist nicht bekannt.

"Sanftmütig" oder "mild": Mit diesen schönen Bedeutungen passt der lateinische Jungenname Clemens perfekt zu einem "Anfängerbaby".

Holländischer Klaus: Claas ist ein modern klingender Abkömmling des altgriechischen Namens Nikolaos ("Sieg des Volkes").

Klangvoll und besonders: Cyrill kommt als seltener Namen zum Beispiel in der Schweiz und den Niederlanden vor. Er geht auf den griechischen Begriff kýrillos zurück, der "Herr" bedeutet und sich im biblischen Kontext oft auf Jesus oder den christlichen Gott bezieht.

Auch Christopher hat einen religiösen Hintergrund, denn der Name bedeutet wörtlich übersetzt "Christusträger". Der Heilige Christopher gilt als Schutzpatron der Reisenden.

"Der Beständige": Diese schöne Bedeutung bringt der lateinische Jungenname Constantin mit, der auch in der Schreibweise mit K sehr verbreitet ist.

Die Bedeutung von Camillo sowie dem weiblichen Pendant Camilla ist unbekannt. Fest steht aber, dass beide auf Camillus zurückgehen, einen Beinamen aus dem Alten Rom.

Carter ist als Vor- und als Nachname bekannt und kommt vor allem in den USA, aber auch vielen weiteren englischsprachigen Ländern vor. Seine Bedeutung: "Wagennutzer".

Cornelius ist ein altrömischer Familienname, der sich wahrscheinlich vom Wörtchen "cornu" (lateinisch für "Horn") ableitet.

Dieser englische Jungenname war ursprünglich ein irischer Familienname mit der Bedeutung "wachsam". Übrigens kann Casey an Jungen genau wie an Mädchen vergeben werden.

Auch dieser Jungenname mit C stammt aus Großbritannien und leitet sich vom Wort für "(Verfolgungs-)Jagd" ab. Früher galt Chase als Spitzname für Jäger, inzwischen hat er sich als eigenständiger Vorname etabliert.

Neben Cedric ist Caspian ein weiterer Jungenname aus der Welt der englischsprachigen Literatur: Der irische Schriftsteller C.S. Lewis erfand ihn für seine "Chroniken von Narnia". Wahrscheinlich nimmt der Name Bezug auf das Kaspische Meer.

"Friedensstifter" oder aber "Weltherrscher": Das sind mögliche Deutungsmöglichkeiten des polnischen Jungennamens Casimir.

Dieser schöne Jungenname mit C ist die türkische Version des persischen Namens Jahan, der "Welt" bedeutet.

Cason ist eine relativ junge Namensneuschöpfung, die von ähnlich klingenden, englischen Jungennamen wie Mason oder Jason inspiriert ist.

César ist die spanische, portugiesische und spanische Variante des altrömischen Beinamens Caesar, der möglicherweise "haarig" bedeutet.

Kurz und katalanisch: Chimo ist eine in Teilen Spaniens bekannte Koseform von Joaquim/Joachim, der wiederum hebräische und biblische Wurzeln hat. Sie verleihen dem Namen die Bedeutung "der Herr richtet auf".

Besonders beliebt war Christian in Deutschland in den Siebzigern und Achtzigern des 20. Jahrhunderts. Aber auch heute wird der Jungenname mit C noch gern vergeben. Seine naheliegende Bedeutung: "Christ".

Cliff gilt als Kurzform der männlichen Vornamen Clifton und Clifford. In beiden steckt das englische Wort für "Klippe".

Alt und inzwischen wieder modern: Der mittelalterliche Name Conrad wird inzwischen wieder häufiger an Babyjungen vergeben. Er bedeutet "kühner Ratgeber".

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"Küfer", also "Fassbinder": Das bedeutet der Name Cooper aus dem Englischen übersetzt. Zunächst verbreitete er sich als Nachname, bevor er auch als Vorname an Beliebtheit gewann.

Dieser in Rumänien verbreitete Vorname geht auf den altrömischen Familiennamen Cornelius zurück. In ihm steckt wahrscheinlich der Begriff "cornu" für "Horn".

Cosmo gilt als Variante von Cosimo, der wiederum auf den griechischen Jungennamen Cosmas Bezug nimmt und so viel wie "Anstand" oder "Ordnung" bedeutet. Neben Italien ist Cosmo auch in englischsprachigen Ländern verbreitet.

Curt kann als Schreibvariante von Kurt verstanden werden, also auf Conrad zurückgehen. Oder aber es handelt sich um eine Abkürzung von Curtis mit der Bedeutung "höflich".

Cajetan leitet sich vom spätrömischen Namen Caietanus ab, der so viel bedeutet wie "aus der Stadt Caieta". Der heutige Name der Stadt ist Gaeta, die moderne italienische Namensform von Cajetan lautet dementsprechend Gaetano.

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Carl ist eine Schreibvariante des alten deutschen Namens Karl, der "freier Mann" bedeutet. Berühmte Namensträger sind unter anderem Karl der Große, der Botaniker Carl von Linné sowie der Mathematiker Carl Gauß.

Sowohl Calvin als auch Calvus gehen auf das lateinische Wort für "kahl" oder "glatzköpfig" zurück.

Und noch ein Jungenname mit C, der lateinische Wurzeln hat: Cassian stammt vom altrömischen Familiennamen Cassianus ab, der wiederum auf das Wort "cassus" ("eitel", "nichtig", "leer") zurückgeht.

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Diese niedliche Koseform von Carlos (dem spanischen Karl) ist bei uns noch sehr selten anzutreffen.

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Hierzulande ebenfalls sehr selten ist der Jungenname Cecil, der vom lateinischen Namen Caecilius abstammt und "blind" bedeutet.

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Cato war im Alten Rom ein Beiname mit der Bedeutung "weise". In den Niederlanden gilt Cato dagegen als Koseform von Catharina und somit als Mädchenname.

Ob Charles Darwin, Charles Dickens oder natürlich Prinz Charles: An berühmten Vorbildern mit diesem Namen mangelt es nicht. Charles ist die englische Form des altdeutschen Namens Karl ("Mann"). Die Abkürzung Charlie ist übrigens geschlechtsneutral, sie kann sich zum Beispiel auch auf Charlotte beziehen.

Während die weibliche Form Clara aktuell ziemlich beliebt ist, fristet der zeitlose Jungenname Clarus eher ein Schattendasein. Seine schöne Bedeutung: "hell" oder "glänzend".

Cody ist ein englischer Jungenname, der ursprünglich aus Irland stammt. Er hat zweierlei Bedeutungen: "hilfsbereit" oder "Sohn des Odo".

"Knoten": Das ist die Bedeutung des altnordischen Wortes, auf welches der Name Knut/Cnut zurückgeht. Heute ist er in Deutschland, Norwegen, Dänemark, Schweden und England verbreitet.

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Mittelalterlich und prägnant: Cole gilt als alte Koseform englischer Namen wie Nicholas oder Cola. Je nach Ursprung unterscheidet sich auch die Bedeutung des coolen Kurznamens.

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Auch wenn es kaum hörbar ist: Clovis ist ein Abkömmling des alten deutschen Namens Ludwig, dessen germanische Wurzeln in etwa "berühmt im Kampf" bedeuten.

Ein Kosename, der sich erfolgreich selbstständig gemacht hat: Collin ist eine Variante von Col, der wiederum auf Nicholas zurückgeht. Nicholas stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Sieg des Volkes". In der Schreibweise Colin kann es sich zudem um die anglisierte Version des schottischen Vornamens Cailean handeln. Dieser lässt sich mit "Welpe" übersetzen.

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