Für kleine Trendsetterinnen: 33 moderne Mädchennamen von Amaya bis Zoe

Gerade als Zweitname für Mädchen ist Malou sehr beliebt. Es handelt sich um eine belgische Kurzform von Marie-Louise oder aber um einen hawaiianischen Mädchennamen, der übersetzt "mit Friede" bedeutet.

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In Skandinavien gehört Linnea zu den alteingesessenen Mädchennamen, bei uns ist sie noch eher eine Newcomerin. Der Name geht auf den schwedischen Botaniker Carl von Linné zurück beziehungsweise auf das von ihm benannte Moosglöckchen.

Lateinischer Mädchenname mit zauberhafter Bedeutung: Cara bedeutet übersetzt so viel wie "lieb" oder "teuer".

Finja ist die weibliche Version des ausgesprochen beliebten Jungennamens Finn. Ihre Bedeutungen: "Finnin", "blond" oder auch "freundlich".

Livia kann als Kurzform des lateinischen Mädchennamens Olivia ("Olive","Ölbaum") gedeutet werden oder aber als eigenständiger lateinischer Name unklarer Bedeutung. Auch der kurze und ebenso moderne Mädchenname Liv kann auf Livia zurückgehen.

Bei Nella handelt es sich um eine Koseform von Antonella. Dieser Mädchenname wiederum geht auf Antonius zurück, den Namen eines altrömischen Geschlechts.

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"Leben" lautet die schöne Bedeutung, die du deinem Babygirl mit dem Namen Zoe in die Wiege legst. Seit einigen Jahren wird dieser Name bei uns wieder beliebter.

Majvi ist ein schwedischer Mädchenname, der sich von Norddeutschland aus über die Republik verbreitete. Majvi geht auf Maja zurück – so heißt in der römischen Mythologie die Göttin des Wachstums.

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Dieser modische Mädchenname stammt aus dem englischen Sprachraum, dort bedeutet er so viel wie "geliebt". Hierzulande ist Esme dagegen noch ziemlich selten anzutreffen.

Innerhalb des letzten Jahrzehnts hat dieser Mädchenname eine steile Karriere hingelegt. Malea kann je nach Interpretation auf Maria oder aber auf Amalia zurückgehen.

Ähnlich wie Malou wird auch Rose in Deutschland häufiger als Zweitname vergeben. Der Name geht auf die beliebte Zierpflanze zurück und zählt in England zu den klassischen Vornamen. Hierzulande ist Rose jedoch noch ziemlich selten und sehr modern!

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Moderner Name aus dem Baskenland: Amaya bedeutet "das Ende" – dabei ist ein Ende des Aufschwungs nicht absehbar: Seit einigen Jahren wird Amaya im Gegenteil immer beliebter.

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Als Kurzform von Geneva beziehungsweise auch Genevieve verbreitete sich der Name Neva zunächst im englischsprachigen Raum. Die Namensbedeutung steht nicht sicher fest; vielleicht kommt Neva aus dem Germanischen und bedeutet in etwa "Familienfrau".

Modern und trotzdem nicht allgegenwärtig: Luana ist die weibliche Form des albanischen Jungennamens Luan ("Löwe").

Maila gehört seit 2023 zu den 100 häufigsten Mädchennamen, wobei die Schreibweise mit "y" etwas häufiger ist. Maila leitet sich vom nordischen Namen Magnhilda oder aber von dem biblischen Mädchennamen Maria ab.

Hazel bedeutet "Haselnuss" und ist bislang vor allem in den USA und weiteren englischsprachigen Ländern zu Hause. Zu steigender Bekanntheit in Deutschland verhalf dem Namen zum einen die Komikerin Hazel Brugger, zum anderen die Tochter von Julia Roberts.

Der moderne russische Mädchenname Kira kann sich von den beiden griechischen Namen Kyrilla oder Kyrana ableiten.

Lanea ist im Zuge des "Lalelu"-Namenstrends (= Namen mit L und vielen Vokalen) neu entstanden. Eine tiefere Bedeutung ist deshalb nicht vorhanden.

Juno war ursprünglich ein Mädchenname. Inzwischen geht er als unisex durch und darf auch an Jungen vergeben werden. Er leitet sich von der gleichnamigen römischen Göttin ab: Laut römischer Mythologie ist Juno die Schutzpatronin für Ehe und Geburt.

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Botanisch angehaucht und sehr modern: Der englische Mädchenname Ivy bedeutet "Efeu".

Beim Vornamen Milea handelt es sich um eine Neuschöpfung: Vielleicht ist Milea durch Verschmelzung der beiden sehr beliebten Namen Mila sowie Lea entstanden.

Prinzipiell ist der Name Lou geschlechtsneutral, wird aber überwiegend – derzeit in rund acht von zehn Fällen – an Mädchen vergeben. Es handelt sich um die Kurzfassung von Louis oder Louise. Diese beiden französischen Namen gehen auf den altdeutschen Ludwig zurück ("berühmter Krieger").

Genau wie Milea oder Lanea ist auch Valea eine moderne Namensneubildung. Sie geht auf den lateinischen Namen Valeria zurück ("gesund sein").

Kiana ist die weibliche Variante des irischen Jungennamens Kian. Dessen gälische Wurzeln lassen sich mit "altertümlich" übersetzen. Zusätzlich ist Kiana ein hawaiianischer Mädchenname mit der Bedeutung "himmlisch".

Elia kann als weibliche Variante von Elio verstanden werden; dieser geht auf den lateinischen Namen Aelius zurück. Als Jungenname stammt Elia dagegen vom biblischen Namen Elias ab.

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Daria leitet sich vom Jungennamen Darius ab. Dieser hat entweder persische ("Besitzer des Guten") oder aber griechische ("Bezwinger") Namenswurzeln.

Nach der Jahrtausendwende begann der Siegeszug des Mädchennamens Luna. Er leitet sich von der gleichnamigen Mondgöttin aus der Mythologie des Alten Roms ab.

Der Vorname Smilla wurde in den Neunzigern vom dänischen Schriftsteller Peter Høeg erfunden – und zwar für dessen Roman "Fräulein Smillas Gespür für Schnee". Die Bedeutungen von Smilla reichen von "Summen eines Insekts" bis "lächeln" und "mild".

Bei Marlie handelt es sich um eine niederländische Abwandlung des biblischen Vornamens Maria, die bei uns noch ziemlich selten ist. Die Bedeutung von Marlie lautet demnach "fruchtbar" oder auch "widerspenstig".

Dieser schöne Mädchenname hat altfranzösische Wurzeln. Seine Bedeutung konnte bisher nicht eindeutig geklärt werden.

Bei Julie handelt es sich um die französische Version von Julia, die sich vom altrömischen Geschlechternamen Julius ("aus dem Geschlecht der Julier") ableitet.

Nelia ist die friesische Kurzvariante von Cornelia und stammt somit vom lateinischen Namen Cornelius ab, der im Alten Rom ebenfalls als Geschlechtername diente.

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