Kosenamen: Diese 40 Kosenamen sind heute Trendnamen!

Jack klingt eher nicht nach Kosename, ist aber einer: Der in England, Kanada und Australien beliebte Jungenname leitet sich von John ab (bei uns Johannes, "Gott hat Gnade erwiesen").

Wohl zu den bekannteren Vornamen in dieser Liste gehört Lilly. Die Koseform von Elisabeth wird international gern vergeben. Elisabeth hat hebräische Wurzeln (vom Namen Elisheva mit der Bedeutung "mein Gott ist ein Schwur").

Pepe ist international bekannt. Eigentlich handelt es sich bei dem Namen um die Koseform von Joseph. Ebenfalls ein bekannter Kosename, der ursprünglich aus Katalonien stammt, ist Pep.

Der Kosename Sana stammt von Susana, der spanischen Variante von Susanne (hebräisch "sosanna": die Lilie).

Vor allem im englischen Sprachraum ist die Kosevariante von Benjamin beliebt. Der Name bedeutet übrigens "Sohn des Glücks".

Minou ist die Koseform von Mina. Der Name klingt französisch, wird aber in Holland gern vergeben. In Deutschland ist Minou eher selten.

Im Russischen sind Kosenamen sehr gängig. Einer davon ist Andrik, die Kosevariante von Andrej (Andreas, aus dem Griechischen: "andrós" bedeutet "Mann").

Auch als eigenständiger Name kommt diese Kosevariante von Mathilda ("starke Kriegerin") oder Ottilie ("reiche Kriegerin") vor.

Als Kosevariante von Samuel hat es Sammy international zu einiger Verbreitung geschafft. Vor allem im englischen Sprachraum kommt Sammy häufiger vor.

Der elegant klingende Name Odette war ebenfalls ursprünglich ein reiner Kosename: Als Koseform des altdeutschen Namens Oda ist Odette vor allem in Frankreich verbreitet.

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In Finnland wird der Name Matti als Kosevariante von Matthias ("Gabe Gottes") gern vergeben. Auch bei uns ist Matti zunehmend bekannt.

Ebenfalls aus dem Russischen stammt der eigentliche Kosename Benja. Der Name leitet sich von Benedikta (lateinisch "benedictus": gepriesen, gesegnet) ab.

Teddy ist die englische Kosevariante von Ted bzw. Theodor oder Theo. Der Ursprung dieses Namens kann sich durchaus sehen lassen: Theodor kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Gottesgeschenk".

Auch Becky erlangte vormals eher als Koseform eines Mädchennamens Bekanntheit: Ursprünglich war Becky lediglich die kurze Variante von Rebekka oder Rebecca.

Als Kosevariante des griechischen Vornamens Nikolaus sind die Namen Nicki und Nick vor allem im englischen Sprachraum geläufig.

Ein Kosename aus der Kindersprache ist Sally: Der Name leitet sich von Sarah (Hebräisch "sara": Fürstin) ab und ist wahrscheinlich beim kindlichen "Lallen" des Namens entstanden.

Während der Name Toni in Deutschland als kurze Kosevariante von Anton bekannt ist, wird er im Englischen auch gerne als Mädchenname vergeben.

Ruby bedeutet "Rubin" und gehört damit zu den perfekten Kosenamen. In den USA wird Ruby als Mädchenname relativ häufig vergeben.

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Was in westlichen Gefilden kaum jemand weiß: Sascha ist eigentlich ein aus dem Russischen stammender Kosename des Namens Alexander. In Deutschland ist Sascha als eigenständiger Name schon lange etabliert.

Der ungewöhnliche Name Maruschka ist die russische Kosevariante von Maria ("Gottesgeschenk"). Die eingedeutschte Version stammt übrigens von der ungarischen Variante Maruska.

Ursprünglich eher als Koseform von Maurice oder Moses bekannt, wird Mo heute auch als eigenständiger Vorname für Jungen vergeben.

In England ist der Kosename Roxy auch als eigenständiger Name etabliert. Er stammt von Roxana (Altpersisch "raoxsna": strahlend, glänzend).

Joschi ist eine beliebte Koseversion verschiedener Namen wie Aljoscha, Joseph, Joachim, Joschua oder Janosch. Der Name kommt auch als Joschija vor.

Lore oder manchmal auch Lora sind Kosenamen, die sich vom altdeutschen Vornamen Eleonore ableiten. Wahrscheinlich liegt der Ursprung im altprovenzalischen Namen "Alienor" mit der Bedeutung "fremd".

Tassilo ist nicht erst seit der Disney-Figur in "Die Schöne und das Biest" ein beliebter Vorname. Es handelt sich dabei um die Kosevariante von "Tasso", einem altdeutschen Namen, der für "Tatkraft" steht.

Fem ist die niederländische Kurzvariante des griechischen Vornamens Euphemia. Dieser hat die Bedeutung "die mit dem guten Ruf" und ist bei Menschen christlich-orthodoxen Glaubens sehr beliebt.

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Bekannt wurde der Name durch den französisch-romanischen Musiker Django Reinhardt, dessen offizieller Vorname Jean war. Möglicherweise leitet sich Django aber auch von der Romani-Bezeichnung für "ich erwache" ab.

Bei diesem kurzen Mädchennamen ahnt man bereits die Herkunft: Tess ist eine (ehemalige) Koseform von Theresa. Herkunft und Bedeutung sind nicht ganz klar. Der Name könnte sich auf die griechischen Worte für "Sommer", "ernten" oder auf die griechische Insel Theresia beziehen.

Ein weiterer Vorname aus den Niederlanden ist Joep: Er gilt als holländische Koseform von Josef/Joseph. In der Bibel ist er der ersehnte Sohn Jakobs mit seiner Lieblingsfrau, entsprechend lautet die Bedeutung des Namens "möge Gott noch einen Sohn dazugeben".

Dieser kurze Kosename hat seinen Ursprung eigentlich bei Gabrielle. International beliebt und eigenständig etabliert wurde er mit Modedesignerin Coco Chanel.

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Auch Max hat sich längst als eigenständiger Jungenname etabliert. Die Langform Maximilian geht zurück auf den römischen Namen Maximilianus (von Maximus = "der Größte") und ist ein berühmter Heiligen- und Märtyrername.

Nora ist neben Lore eine weitere kurze Variante des altdeutschen Vornamens Eleonore. Seine Wurzeln hat dieser Mädchenname in der Provence: Er leitet sich vom alten provenzalischen Namen Alienor mit der Bedeutung "fremd" ab.

Leo ist die Koseform von Namen wie Leopold oder Leonhard. Tatsächlich haben all diese Vornamen ihre Wurzeln im lateinischen Wort "leo", was wiederum "Löwe" bedeutet.

Als mittlerweile eigenständiger Name gilt auch Jule, die Koseform von Julia. Julia ist die weibliche Version von Julius. Der altrömische Familienname bezieht sich möglicherweise auf den römischen Gott Jupiter ("der Himmelsvater").

Ron ist die Kurzvariante von Ronald. Der in Schottland gängige Vorname kam mit den Wikingern auf die Insel und ist wahrscheinlich die schottische Version des nordischen Namens Ragnvald ("ratgebender Herrscher").

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Basia oder Bashia ist die Koseform von Barbara. Vor allem im Deutschland war der Name seit dem Mittelalter verbreitet, was womöglich mit der Verehrung der Heiligen Barbara in Verbindung steht. Barbara leitet sich vom griechischen Wort "barbaros" für "fremd" ab.

In Italien wird diese Koseform von Benedictus ("der Gesegnete") heute als eigenständiger Vorname vergeben. Der Heilige Benedict gründete im 6. Jahrhundert den Orden der Benediktiner.

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Lara ist die kurze Form von Larissa. Obwohl Larissa als russischer Name gilt und in slawischen Ländern sehr beliebt ist, hat er griechische Wurzeln: Die Nymphe Larissa ist eine Figur in der griechischen Mythologie. Der Name steht in Verbindung mit der Stadt "Larisa".

Durch den Sohn von Prinz Harry erlebt der Name Archie international seit 2019 ein Comeback. Archie ist die Koseform von Archibald, der englischen Version des altdeutschen Namens Erkenbald ("erkan" für "rein" oder "echt" und "bald" für "tapfer" oder "kühn").

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